Englisch Einzelunterricht Warum?
Wer je an einem Sprachkurs bei einer Sprachenschule mitgemacht hat, weiß worauf er sich einlässt. Man kommt kaum dran und es werden Sachverhalte besprochen, die einen nicht tatsächlich angehen, kurzum man kommt sich wie bestellt und nicht abgeholt vor.
Diesen Sachverhalt hat sich ein Münchner Start-up zu Nutzen gemacht
„Nächste Woche habe ich einen Vorstellungstermin auf Englisch, da brauche ich keine Grammatikübungen,“ denkt ein Kursteilnehmer und meint zusätzlich, „in einem Englischkurs kann ich einfach nicht aus mir herausgehen, und wage nicht richtig, einfach auf Englisch loszulegen.“
Ein Psychologe sagt, dass das Hauptproblem darin liegt, dass die meisten Lernenden sich durch Vermeiden angewöhnt haben, Situationen zu vermeiden, wo sie vielleicht Englisch sprechen müssten.
Das nährt noch dazu schon existierende Sprachhemmungen.
„Das fast genau wie die Handlung bei einer sozialen Phopie.“ glaubt ein Universitätsprofessor weiterhin.
Zum Glück ist die Rettung nicht so weit entfernt, wie die meisten Leute denken. Die Strategie ist denkbar simpel: Es ist wichtig die Angst vor der englischen Sprache zu eliminieren, indem man sie in in seine Routine integriert. Dies kann man am Besten im personalisierten Einzeltraining mit einem muttersprachlichen Trainer realisieren. Nur so erfährt man die notwendige Zuwendung, erhält den notwendigen Anteil, und geht dem Stress des Gruppenunterichts aus dem Weg.
„Es ist verrückt, dass in einer Welt in der so gut wie jedes Produkt bis ins kleinste Detail individualisiert wird, bei einer so entscheidenden Unternehmung wie Englischunterricht, auf Fertigkost zu setzen.“ Meint ein Partizipant, der eine Lesung auf Englisch vorbereiten muss.
Es ist nur normal, dass in einer Zeit, die sich immer mehr personalisiert, sich auch die Erfordernisse von Kursteilnehmern an einen Englischkurs immer mehr spezialisieren.Diesem Umstand wird ein Englischunterricht der altbackenen Art einfach nicht mehr gerecht.
Ein schwerer Nachteil von althergebrachtem Englischunterricht ist, dass sich die Kursteilnehmer sich in ihre Kindheit zurück katapultiert glauben und so traumatische Kindheitserlebnisse wieder aufgekocht werden.
Englisch war mir stets ein Hemmschuh. Sobald ich in einem Gruppenkurs bin, denke ich meistens an meinen alten Englischlehrer, der mich so unfair behandelt hat.“ glaubt eine ältere Dame, die noch top in Schuss ist, die Englisch aufpolieren will, um auf einer bevorstehnden Weltreise nicht als Hinterwäldler rüberzukommen. „Jetzt spüre ich, dass meinem Trainer etwas an an mir als Mensch liegt. Ich habe erkannt, dass die englische Sprache spannend ist, und nicht ich das Schwachpunkt bin.“
Die Richtung bewegt sich längst von altem Gruppenkurs zu personalisierten Methoden. Genauso gibt es die Möglichkeit online über Skype auf Englisch zu kommunizieren.Hier ist man nicht mehr ortsgebunden und kann ebenso von Arbeitsort bzw. Wohnzimmer aus an seinem Englisch arbeiten. Schon möglich, dass einige noch misstrauisch sind, nichts desto Trotz ist das aller Wahrscheinlichkeit nach die Zukunftsmusik des Lernens.Heutzutage, wo das Bedürfnis nach Flexibilität, was den Zeitpunkt genau wie die Örtlichkeit angeht ausgesprochen groß geworden ist, ist Frontalunterricht wohl genauso zeitgemäß wie eine Schreibmaschine.
Gleichgültig für was man sich entscheidet, die nötige Fleißarbeit, die das Erlernen einer Fremdsprache bedingt, wird wohl kaum jemandem erspart bleiben.Ebenso beim Erlernen einer fremden Sprache, kann man sich schon damit abfinden, dass Überreaktionen kaum Erfolg bringen, und nur der ankommt, der sich auf eine schwierige Aufgabe vorbereitet.
Diesen Sachverhalt hat sich ein Münchner Start-up zu Nutzen gemacht
„Nächste Woche habe ich einen Vorstellungstermin auf Englisch, da brauche ich keine Grammatikübungen,“ denkt ein Kursteilnehmer und meint zusätzlich, „in einem Englischkurs kann ich einfach nicht aus mir herausgehen, und wage nicht richtig, einfach auf Englisch loszulegen.“
Ein Psychologe sagt, dass das Hauptproblem darin liegt, dass die meisten Lernenden sich durch Vermeiden angewöhnt haben, Situationen zu vermeiden, wo sie vielleicht Englisch sprechen müssten.
Das nährt noch dazu schon existierende Sprachhemmungen.
„Das fast genau wie die Handlung bei einer sozialen Phopie.“ glaubt ein Universitätsprofessor weiterhin.
Zum Glück ist die Rettung nicht so weit entfernt, wie die meisten Leute denken. Die Strategie ist denkbar simpel: Es ist wichtig die Angst vor der englischen Sprache zu eliminieren, indem man sie in in seine Routine integriert. Dies kann man am Besten im personalisierten Einzeltraining mit einem muttersprachlichen Trainer realisieren. Nur so erfährt man die notwendige Zuwendung, erhält den notwendigen Anteil, und geht dem Stress des Gruppenunterichts aus dem Weg.
„Es ist verrückt, dass in einer Welt in der so gut wie jedes Produkt bis ins kleinste Detail individualisiert wird, bei einer so entscheidenden Unternehmung wie Englischunterricht, auf Fertigkost zu setzen.“ Meint ein Partizipant, der eine Lesung auf Englisch vorbereiten muss.
Es ist nur normal, dass in einer Zeit, die sich immer mehr personalisiert, sich auch die Erfordernisse von Kursteilnehmern an einen Englischkurs immer mehr spezialisieren.Diesem Umstand wird ein Englischunterricht der altbackenen Art einfach nicht mehr gerecht.
Ein schwerer Nachteil von althergebrachtem Englischunterricht ist, dass sich die Kursteilnehmer sich in ihre Kindheit zurück katapultiert glauben und so traumatische Kindheitserlebnisse wieder aufgekocht werden.
Englisch war mir stets ein Hemmschuh. Sobald ich in einem Gruppenkurs bin, denke ich meistens an meinen alten Englischlehrer, der mich so unfair behandelt hat.“ glaubt eine ältere Dame, die noch top in Schuss ist, die Englisch aufpolieren will, um auf einer bevorstehnden Weltreise nicht als Hinterwäldler rüberzukommen. „Jetzt spüre ich, dass meinem Trainer etwas an an mir als Mensch liegt. Ich habe erkannt, dass die englische Sprache spannend ist, und nicht ich das Schwachpunkt bin.“
Die Richtung bewegt sich längst von altem Gruppenkurs zu personalisierten Methoden. Genauso gibt es die Möglichkeit online über Skype auf Englisch zu kommunizieren.Hier ist man nicht mehr ortsgebunden und kann ebenso von Arbeitsort bzw. Wohnzimmer aus an seinem Englisch arbeiten. Schon möglich, dass einige noch misstrauisch sind, nichts desto Trotz ist das aller Wahrscheinlichkeit nach die Zukunftsmusik des Lernens.Heutzutage, wo das Bedürfnis nach Flexibilität, was den Zeitpunkt genau wie die Örtlichkeit angeht ausgesprochen groß geworden ist, ist Frontalunterricht wohl genauso zeitgemäß wie eine Schreibmaschine.
Gleichgültig für was man sich entscheidet, die nötige Fleißarbeit, die das Erlernen einer Fremdsprache bedingt, wird wohl kaum jemandem erspart bleiben.Ebenso beim Erlernen einer fremden Sprache, kann man sich schon damit abfinden, dass Überreaktionen kaum Erfolg bringen, und nur der ankommt, der sich auf eine schwierige Aufgabe vorbereitet.